Kamera an oder aus bei der Präsentation?

Eine gute Präsentation zu halten ist nicht leicht, vor allem wenn die Kamera uns beobachtet.

 

Immer häufiger werden wir gefragt, wie man denn eine gute digitale Präsentation hält. Machen wir dazu die Kamera an oder aus? Und wie verhalte ich mich, wenn ich das Publikum nicht sehe, sie mich aber schon?
 

 

So schnell wie wir uns auch an die neue Welt der online Präsentationen gewöhnt haben, umso schwerer fällt es manchen immer noch sich natürlich vor der Kamera zu geben.

Oft sehen wir tolle Präsentationen hören dazu aber eine Stimme aus dem „off“.

 

Dabei sind der Blick und die Gestik des Präsentierenden doch oft ausschlaggebend für den Erfolg der Präsentation. Der Blick ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen.

 

Wir kennen das aus dem Alltag: Nickt uns die Porschefahrerin freundlich zu, wissen wir dass wir unbesorgt die Straße überqueren dürfen. Ein selbstfahrendes Auto hätte uns da schon längst platt gemacht.

Diese Art von Kommunikation können wir integrieren, wenn wir Präsentationen halten.

Ein kleines Zwinkern, Schmunzeln und Nicken ist manchmal schon genug, um unsere Präferenzen anzudeuten oder den Aussagen Nachdruck zu verleihen.

 

Vielen Menschen haben aber Angst ihre Kamera anzuschalten, weil sie sich unwohl fühlen.

Wenn man seinen eigenen Bildschirm teilt oder einer großen Anzahl von Menschen gegenüber präsentiert, bekommt man selten die Gesichter der Teilnehmer zu sehen.

 

Auch wenn es euch schwerfällt. Unser Rat ist es, lasst die Kamera an.

So zollt ihr nicht nur eurem Publikum Respekt, sondern auch der Arbeit, welche ihr in die Erstellung der Präsentation gesteckt habt.

Am besten ihr übt und übt und übt …

 

Gerne geben wir euch weitere Tipps > schreibt uns für eine Schulung an. 

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